Die geschichte des SCG

Die Zeit vor 1965

Schon Anfang der Fünfziger Jahre bestand Interesse am Fußballsport in Göggingen. Von Herbst 1951 bis Frühjahr 1952 existierte eine Gögginger Fußballmannschaft (unter der Leitung des damaligen 1.Vorsitzenden Wilhelm Harzmann), die sogar recht erfolgreich spielte. Die Gemeindeverwaltung sah jedoch durch den Sportverein die anderen kulturellen Vereine in Gefahr. Die Einstellung der Gemeinde zum Sport war noch sehr konservativ und ablehnend. Eines Nachts im Frühjahr 1952 wurden kurzerhand die beiden Holztore des damaligen Sportplatzes abgesägt. Der Sportverein war gezwungen, sich wieder aufzulösen. Aktive Spieler wechselten zu benachbarten Vereinen um weiterspielen zu können und der Sportplatz wurde wieder zur Futtergewinnung genutzt.

Zehn Jahre später heiratete Kurt Schmid, selber ein aktiver Fußballer, nach Göggingen und wollte auch hier seinen Sport weiter betreiben. Er war es, der mit viel Ehrgeiz und großen Schwierigkeiten den Weg für eine Neugründung des Sportvereins geebnet hatte. Drei Jahre später (1965) war es dann soweit: der Sportclub Göggingen wurde gegründet.

Dorfkern Göggingen
  • 1965/1966

    <ul><li>Gründungsversammlung am 19.06.1965 im Gasthaus zum „Löwen“ in Göggingen<br /></li> <li>Als erster Vereinsleiter wurde Fritz Müller gewählt</li> <li>21.07.1965: Aufnahme in den Südbadischen Fußballverband e.V.</li> <li>05.02.1966: erster Sportler-Ball in Göggingen, nach einer Idee der aktiven Mannschaft - fortan wurde jedes Jahr in der Fasnachtszeit ein Sportlerball veranstaltet. Später sollte daraus der Bürgerball werden.</li> <li>08.03.1966: Eintragung des Sport-Club Göggingen in das Vereinsregister beim Amtsgericht Meßkirch</li> </ul>
    1965/1966
  • 1966/1967

    <ul><li>02.04.1966: Bei der Generalversammlung wurde die Gymnastik-Gruppe im Sport-Club aufgenommen<br /></li><li>09.08.1966: Beschluss über Einführung einer C-Jugend-Mannschaft<br /></li><li>Sommer 1966: Teilnahme an vier Pokalturnieren. Zunächst mit wenig Erfolg, dann zweimal den zweiten Platz belegt<br /></li><li>1.Pokalturniersieg am 28.05.1967 in Menningen<br /></li></ul>
    1966/1967
  • 1967/1968

    <ul><li>23. und 24.07.1967: Veranstaltung eines Gartenfestes, welches fortan jedes Jahr im Sommer stattfinden sollte<br /></li><li>05.08.1967: Einladung des Sportclub Pfullendorfs zur Stadioneinweihung. Das Werbespiel gewann der SC Pfullendorf mit 5:0.<br /></li><li>Das älteste Mitglied Karl Burth starb 1967 an einem Herzschlag. Sein Sohn Erich, 28 Jahre alt und aktiver Fußballer des SCG, folgte ihm drei Monate später durch den Freitod. Durch die Bildzeitung machte diese Geschichte in ganz Deutschland und in der Schweiz Schlagzeilen.<br /></li><li>12.03.1968: Karl Kempf-Seifried stirb bei einem Autounfall. Der Sportlerball wird deshalb kurzfristig abgesagt<br /></li><li>Die 1. Mannschaft schafft zum ersten Mal die Meisterschaft in der Kreisliga C und damit den Aufstieg in die B-Klasse.<br /></li></ul>
    1967/1968
  • 1968/1969

    <ul><li>29. und 30. Juni 1968: 1. Pokalturnier in Göggingen mit einem Einlagespiel gegen den SC Pfullendorf (1:1)<br /></li><li>Der erst 17-jährige Egon Strobel aus Ablach ist am 01. Juli 1968 dem SC Göggingen beigetreten. Nach seinem ersten Trainingsbesuch wird er auf dem Heimweg mit dem Fahrrad von einem LKW erfasst und verunglückt tödlich.<br /></li><li>11. Februar 1969: Adolf Luibrand tritt als Trainer zurück. Sein Nachfolger wird Kurt Schmid.<br /></li><li>Die C-Jugend wird Meister in der Staffel Überlingen/Nord und holt sich mit einem 5:1-Sieg über die favorisierten Markdorfer sogar die Kreismeisterschaft.<br /></li></ul>
    1968/1969
  • 1969/1970

    <ul><li>07.06.1969 Ausflug der Aktiven, Funktionäre und Vorstandschaft ins kleine Walserthal.<br /></li><li>15.07.1969 Teilnahme an einem Hauptspiel bei einem Pokalturnier in Grimmelshofen. Die Fahrt wird gleichzeitig ein kleiner Ausflug.<br /></li><li>02.08.1969 Der SC Pfullendorf feiert sein 50jähriges Vereinsjubiläum. Hierzu wird der SC Göggingen zu einem Werbespiel eingeladen.<br /></li><li>09.08.1969 Im Finale um den Fairness-Preis kann man den A-Klassen-Gegner Immenstaad mit 2:1 (0:1) besiegen. Immenstaad glaubt bereits in der Halbzeitpause an den Sieg: statt Sprudel wird Erdbeersekt gereicht.<br /></li><li>01.10.1969 nach längerem Leiden verstirbt Fritz Herbst (51) auf dem Weg ins Krankenhaus<br /></li><li>Erstmalige Teilnahme am Bezirkspokal. In der zweiten Runde muss man dann allerdings gegen die A-Klassenmannschaft aus Welschingen eine Niederlage hinnehmen.<br /></li></ul>
    1969/1970
  • 1970/1971

    <ul><li>Umzug auf den heutigen Sportplatz an der Mühle<br /></li><li>28.07.1970: Es wird erstmals eine zweite aktive Mannschaft beim Verband angemeldet.<br /></li><li>13.10.1970: Aufnahme der Damen-Handball-Mannschaft&#160; des SC Göggingen in den Südbadischen Handballbezirk Bodensee. Die Heimspiele werden in der Stadthalle in Meßkirch absolviert.<br /></li><li>09.05.1971: Meisterschaft in der B-Klasse und Aufstieg in die A-Klasse. Daraufhin spendiert Heinrich Elson (Mitarbeiter der Brauerei) 15 Spielern und Betreuer als Dank einen 8-tägigen Urlaub in Galltür/Tirol. Außerdem wird der Mannschaft 400 Liter Freibier spendiert!<br /></li><li>Kleine Geschichte zum Aufstieg: Nach der Runde waren Boll und Göggingen punktgleich, so dass ein Entscheidungsspiel am 09.05.1971 den Aufsteiger und Meister durchgeführt werden musste. Dies fand in Meßkirch statt: sage und schreibe 1023 zahlende Zuschauer (also ohne Frauen und Kinder), geschätzte 1500 bis 1800 Zuschauer wollten diese Begegnung anschauen! Wohl bemerkt in der B-Klasse! Der SC Göggingen konnte das Spiel übrigens in der vorletzten Minute mit 2:1 für sich entscheiden.<br /></li><li>C-Jugend wird erneut Meister bei keiner Niederlage und nur 6 Gegentreffern.<br /></li></ul>
    1970/1971
  • 1971/1972

    <ul><li>Erstmalige Teilnahme mit fünf Mannschaften am Spielbetrieb. Zu den beiden aktiven Mannschaften (A-Klasse und C-Klasse) kommen nun erstmals drei (statt bisher zwei) Jugendmannschaften hinzu: A-, B- und D-Jugend.<br /></li><li>neben dem Sportplatz wird ein Trainingsplatz errichtet<br /></li><li>20. bis 28.05.1971: Gemeinsamer Urlaub der ersten Mannschaft in Galltür/Tirol<br /></li><li>26./27.07.1971: Zweites Gartenfest des SCG<br /></li><li>09.03.1972: Einigung darüber, dass das Gartenfest von nun an abwechselnd vom Sportclub und vom Musikverein veranstaltet wird. Auch der Termin wird verlegt (auf den Mai) und das Fest heißt in Zukunft Bierfest.<br /></li><li>1. Mannschaft schafft am Ende der Saison einen hervorragenden 3. Platz im Endklassement der A-Klasse Bodensee<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 7.Platz in der C-Klasse<br /></li><li>das Mitglied Anton Muffler verstirbt<br /></li></ul>
    1971/1972
  • 1972/1973

    <ul><li>13.07. bis 16.07.1972: Gemeinsamer Urlaub der 1. Mannschaft in Galltür/Tirol (Heinrich Elson spendierte den Großteil des Urlaubs indem er für jedes geschossene Tor in der Vorsaison DM 10.- auf ein separates Konto überwiesen hat)<br /></li><li>Die 1. Mannschaft kann den Abgang von fünf Stammspielern nicht verkraften und steigt am Ende der Saison auf Platz 14 liegend wieder in die B-Klasse ab.<br /></li><li>Die 2. Mannschaft schafft in der C-Klasse einen beachtlichen 6.Platz (von 11.Teams). Beachtlich deshalb, weil man die beste Reservemannschaft war.<br /></li><li>Die A- und C-Jugend wird erneut Meister in ihren Klassen. Die C-Jugend blieb dabei sogar ungeschlagen. Die D-Jugend dagegen wird Tabellenletzter.<br /></li></ul>
    1972/1973
  • 1973/1974

    <ul><li>Erstmalige Teilnahme mit sechs Mannschaften am Spielbetrieb. Zu den beiden aktiven Mannschaften (B-Klasse und C-Klasse) kommen nun erstmals vier (statt bisher drei) Jugendmannschaften hinzu: A-, B-, C- und D-Jugend. In der A-Jugend wird erstmals mit einem anderem Verein (SV Hausen a. A.) zusammengespielt, damit man eine Mannschaft zusammen bekommt.<br /></li><li>14.06.1973: Der aktive Spieler Gerhard Walke (25) stirbt bei einem Verkehrsunfall nahe Kassel. Am 06.02.1974 stirbt Anton Batsch in den Morgenstunden an einem Herzinfarkt.<br /></li><li>21.06. bis 24.06.1973: Teilnahme der 1. Mannschaft am Pokalturnier mit Platzeinweihung in Ostrach (Platz 2 nach einer Niederlage nach Verlängerung gegen den SC Pfullendorf)<br /></li><li>14.07. bis 16.07.1973: Pokalturnier mit Platzeinweihung in Göggingen. Am zweiten Tag sind über 1500 Besucher anwesend um das Spiel der beiden Top-Clubs DJK Konstanz und SC Pfullendorf zu sehen. Übrigens, das erste Tor auf dem neuen (und heutigen) Sportplatz erzielt die 2. Mannschaft (Klaus Klein). Turniersieger wurde der VfR Menningen. Aufgrund des schlechten Wetters wird die Einweihung des Sportplatzes auf den 12.08.1973 verschoben.<br /></li><li>18.08. bis 26.08.1973: Urlaub inkl. Trainingslager der aktiven Mannschaften in Oberried.<br /></li><li>11.05. bis 13.05.1974: Veranstaltung des 3. Gögginger Bierfests (damals noch in den Hallen der Adlerbrauerei)<br /></li><li>07.06. bis 09.06.1974: Teilnahme der I.Mannschaft am Pokalturnier mit Platzeinweihung in Krauchenwies (Platz 1).<br /></li><li>A-Jugend wird erneut Meister in ihrer Klasse</li></ul>
    1973/1974
  • 1974/1975

    <ul><li>14.06. und 15.06.1975: Jubiläumspokalturnier des SCG anlässlich des 10jährigen Bestehens. Sieger wurde der FC Krauchenwies. Sportlicher Höhepunkt war das Hauptspiel zwischen dem SC Pfullendorf und dem FV Biberach.<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht wieder den 3.Tabellenplatz in der B-Klasse.<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht nur den 9.Tabellenplatz in der C-Klasse.<br /></li><li>Beginn des Baus einer Vereinshütte und einer Flutlichtanlage</li></ul>
    1974/1975
  • 1975/1976

    <ul><li>26.06. bis 30.06.1975: Sportreise des Clubs nach Wien und Niederösterreich. In Straning gewinnt die erste Mannschaft das „Insp. Karl Schmidt-Gedenkturnier“.<br /></li><li>30.04. bis 03.05.1976: Ausrichtung des 5. Gögginger Bierfestes<br /></li><li>28.05. bis 30.05.1976: Ausrichtung eines großen Jugendturniers in der A-, B-, C- und D-Jugend. Sportlicher Höhepunkt war das A-Jugend-Werbespiel zwischen einer Kreisauswahl Sigmaringen und dem VfR Stockach.<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 2.Tabellenplatz in der B-Klasse<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 6.Tabellenplatz in der C-Klasse</li></ul>
    1975/1976
  • 1976/1977

    <ul><li>19.05.1976: Vatertags-Wanderung der Aktiven nach Zell.<br /></li><li>06.07.1977: Sporttag in Göggingen. Zu Gast waren der FK Pirmasens, der SC Pfullendorf III und eine A-Junioren-Kreisauswahl aus Sigmaringen.<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 3.Tabellenplatz in der B-Klasse und schaffte das Saisonziel Aufstieg wiederholt nicht.<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 5.Tabellenplatz in der C-Klasse.<br /></li><li>Josef Strobel fehlt an keinem Trainingsabend (66 Trainingsbesuche) und ist bei allen Punktspielen dabei.<br /></li><li>D-Jugend wird ohne Punktverlust (18 Siege und ein Torverhältnis von 108:6 in 18 Spielen) Meister der Staffel Stockach.</li></ul>
    1976/1977
  • 1977/1978

    <ul><li>Ende Juli 1977: Sportausflug der Aktiven nach Elsach/Schwarzwald mit zwei Freundschaftsspielen gegen den ansässigen Sportverein. Der Kontakt nach Elsach kam über den Spieler Georg Burth und eine Bundeswehrkameraden zustande.<br /></li><li>Änderung der Ligenbezeichnungen durch den Verband. Neu eingeführt wird die Oberliga Baden-Württemberg. Darunter kommt nun die Verbandsliga und die Landesliga anstatt 1. und 2. Amateurliga. Aus der bisherigen A-Klasse wird die Bezirksliga, die B-Klasse wird die Kreisliga A und aus der C-Klasse wird die Kreisliga B.<br /></li><li>13.08.1977: Zwischen Rengetsweiler und Göggingen verunglückt Johan Hiluta durch Fremdverschulden bei einem Verkehrsunfall. Nach Wochen des Hoffens und Bangens verstirbt Johan am 04.10.1977. Er wurde nur 18 Jahre alt.<br /></li><li>11.02.1978: 1.Tischtennisturnier des Sportclubs im Vereinslokal „Löwen“. Das Endspiel gewinnt Karl-Robert Kempf gegen Bürgermeister Schöllhammer. Den 2. Preis (ein Fass Bier) spendiert der Bürgermeister dem Sportclub.<br /></li><li>16.02. bis 19.02.1978: Hüttenaufenthalt in Hittisau/Österreich. Durch den starken Schneefall in Hittisau mussten alle Autos einzeln den Berg zur Hütte hinaufgeschoben werden. Skifahren konnte man aufgrund des schlechten Wetters nur an einem einzigen Tag.<br /></li><li>29.04. bis 02.05.1978: Ausrichtung des 7. Gögginger Bierfestes.<br /></li><li>13.05. bis 15.05.1978: TSG Stadtbergen besucht den SCG. Die Freundschaftsspiele der 1. und 2. Mannschaften enden jeweils unentschieden.<br /></li><li>22.05.1978: Abteilung Mädchen/Fußball/Freizeitsport aufgenommen<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 3.Tabellenplatz in der Kreisliga A.<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 7.Platz in der Kreisliga B.</li></ul>
    1977/1978
  • 1978/1979

    <ul><li>11.06.1978: Im Endspiel um den Fußballbezirkspokal Bodensee in Meßkirch wird der VfR Sauldorf mit 4:3 besiegt.<br /></li><li>Die 1. Mannschaft gewinnt im Sommer zum ersten Mal das Gemeindepokalturnier (in Hausen a.A.)<br /></li><li>05.08.1978: Durch den Bezirkspokalsieg im Vorjahr nimmt der Sportclub erstmals am Südbadischen Vereinspokal teil. Allerdings ist schon in der ersten Runde gegen den FC Möhringen Endstation.<br /></li><li>06.08.1978: Die beiden aktiven Mannschaften besuchen den SV Au/Wittnau (bei Freiburg) und tragen zwei Freundschaftsspiele aus.<br /></li><li>09.08.1978: In der zweiten Hauptrunde des Bezirkspokals empfängt der Sportclub den FC Rot-Weiß Salem. Pikant daran ist, dass Salem nun vom&#160; ehemaligen Trainer Eugen Fischer trainiert wird. Salem gewinnt am Ende verdient mit 2:0.<br /></li><li>11.02.1979: 2.Tischtennisturnier des SCG, diesmal in Hausen.<br /></li><li>Februar 1979: Skiausfahrt nach Hittisau/Österreich. Diesmal bis zum letzten Tag ohne Probleme. Bei der Abreise stellt man fest, dass die Straßen so stark vereist sind, dass nur ein eigenes Streukommando, Streckenposten und Schneeketten ein sicheres Herunterfahren ermöglicht.<br /></li><li>24.05.1979: Meisterschaftsfeier im Vereinslokal „Löwen“<br /></li><li>02.06. bis 04.06.1979: Pfingstausflug zur TSG Stadtbergen. Diesmal werden beide Freundschaftsspiele deutlich verloren.<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 1.Tabellenplatz (mit 52:8 Punkten und 74:15 Toren; 10 Punkte Vorsprung zum Tabellenzweiten) in der Kreisliga A.<br /></li></ul>
    1978/1979
  • 1979/1980

    <ul><li>14.06. bis 17.06.1979: Meisterschaftsausflug nach Kaltern/Südtirol. Bei sintflutartigem Regenfall wird ein Freundschaftsspiel gegen eine Carabinieri-Auswahl ausgetragen.<br /></li><li>10.08. bis 12.08.1979: Dreidörferturnier in Göggingen, welches überraschend der SV Hausen a.A. gewinnt.<br /></li><li>12.01.1980: 1. Skatturnier des SCG<br /></li><li>26.01.1980: 3. Tischtennisturnier<br /></li><li>03.02.1980: Ausflug in den Schwarzwald zum Skilanglauf<br /></li><li>30.04. bis 04.05.1980: 9. Gögginger Bierfest<br /></li><li>07.06. und 08.06.1980: Das AH-Turnier wird zum Wanderpokal-Turnier. Der erste Gewinner des Wanderpokals wird der TSV Sigmaringendorf.<br /></li><li>1. Mannschaft steigt wieder in die Kreisliga A ab.</li></ul>
    1979/1980
  • 1980/1981

    <ul><li>03.08.1980: Fußballtag zugunsten der Kirchenrenovation in Göggingen. Höhepunkt war ein Prominenten-Spiel zwischen Ringgenbach und Göggingen, welches die Gäste nach Elfmeterschießen gewinnen<br /></li><li>15.08. bis 17.08.1980: Trainingslager in der Saisonvorbereitung in Au/Wittnau<br /></li><li>13.05.1981: Änderung und Gliederung der weiteren Abteilungen in Tischtennis, Turnen und Gymnastik<br /></li><li>28.05.1981: Gartenfest bei Siegfried Veeser. Die Aktiven unternehmen zuvor noch einer Radtour.<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 2.Tabellenplatz in der Kreisliga A (16 Mannschaften)<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 7. Tabellenplatz in der Kreisliga B (14 Mannschaften)<br /></li><li>B-Jugend wird Meister</li></ul>
    1980/1981
  • 1981/1982

    <ul><li>Herbst 1981: Fertigstellung der neuen Turnhalle in Göggingen. Die Baukosten für die Halle belaufen sich auf DM 1,4 Mio. Die Ausstattung der Halle kostet DM 35.000<br /></li><li>26.06.1981: Bei der Generalversammlung wird beschlossen, ein neues Sportangebot zu machen. Künftig wird angeboten: Tischtennis für Jungen und Mädchen, Kinderturnen für Jungen und Mädchen, Seniorenturnen I, Seniorenturnen II, Gymnastikgruppe (Brigitte Hartnagel) und Frauenturnen. Um diese Abteilungen wird sich Dieter Braitinger kümmern<br /></li><li>Februar 1982: 4.Tischtennisturnier, welches der Favorit Karl-Robert Kempf gewinnt<br /></li><li>30.04. bis 02.05.1982: 11.Gögginger Bierfest<br /></li><li>20.05.1982: Vatertagsradwanderung der Aktiven und Funktionäre. Über Rengetsweiler geht’s nach Wald und von da aus wieder nach Göggingen zur Vereinshütte<br /></li><li>18.06. bis 20.06.1982: Vereinsausflug nach Ruhpolding. Auf dem Programm stehen ein Hüttenaufenthalte auf der Raffner Alm, Mini-Golf spielen, Schweinshaxen-Essen und ein Besuch in Reit im Winkl<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 13. Tabellenplatz in der Kreisliga A (16 Mannschaften)</li></ul>
    1981/1982
  • 1982/1983

    <ul><li>09.07.1982: Wilfried Weber beendet seine aktive Laufbahn als Fußballer aufgrund seines Alters. Er hat bisher über 700 Spiele für den Sportclub gemacht und bisher Einziger die bronzene und silberne Spielerehrennadel bekommen. In den ersten fünf Spieljahren des Sportclubs erzielte W. Weber 130 Tore. W. Weber wird Trainer in Walbertsweiler und spielt fortan in der AH-Mannschaft<br /></li><li>09.07.1982: Es wird beschlossen, dass die Turnabteilung federführend wird und künftig selbstständig arbeitet. Die Gesamtleitung übernimmt Dieter Braitinger<br /></li><li>05.06.1983: Kindergarten-Grümpelturnier mit örtlichen Mannschaften zu Gunsten des Kindergartens. Bei den Inaktiven kommt es zum Finale zwischen den Jedermannturnern und dem Musikverein, welcher das Spiel nach Elfmeterschießen gewinnen kann. Bei den Aktiven gewinnt das Finale die „Meßkircher Straße“ gegen die Feuerwehr, ebenfalls nach Elfmeterschießen<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 4.Tabellenplatz in der Kreisliga A (16 Mannschaften)<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 8.Tabellenplatz in der Kreisliga B (13 Mannschaften)</li></ul>
    1982/1983
  • 1983/1984

    <ul><li>12.08. bis 14.08.1983: Freundschaftsbesuch der 2. Mannschaft beim SK Heuchling. Das Spiel am Samstag gewinnt unsere Zweite.<br /></li><li>07.01.1984: 5.Tischtennisturnier, welches Karl-Robert Kempf im Finale gegen Werner Veeser gewinnt.<br /></li><li>27.04. bis 01.05.1984: 13. Gögginger Bierfest in der Halle der Adlerbrauerei<br /></li><li>15.06. bis 17.06.1984: Vereinsausflug nach Rohrdorf in Bayern (nahe dem Chiemsee).<br /></li><li>1. Mannschaft erreicht den 2. Tabellenplatz in der Kreisliga A.<br /></li><li>2. Mannschaft erreicht den 1. Tabellenplatz in der Kreisliga B und wird zum ersten Mal Meister!</li></ul>
    1983/1984
  • 1984/1985

    <ul><li>05.01.1985: 6. Tischtennisturnier, welches erneut Karl-Robert Kempf im Finale gegen Werner Veeser gewinnt<br /></li><li>02.03. und 03.03.1985 war die B-II-Jugend des SC Freiburg in Göggingen zu einem Sportwochenende zu Gast<br /></li><li>15.06. bis 17.07.1985: Kameradschaftsausflug der 2. Mannschaft nach Kaltern/Südtirol</li></ul>
    1984/1985

Hinweis: das waren die ersten 20 Jahre zusammengefasst. Die weiteren Jahre folgen noch!